Kürbissuppe püriert mit Zwiebeln und Orangensaft

Kürbissuppe püriert mit Zwiebeln und Orangensaft

Zutaten:
====================
600 g Kürbis;etwa 1 kg Rohgewicht
2 mittl. Zwiebeln
15 g Butter; oder Margarine/Öl
1/2 l Gemüsebrühe
125 ml Orangensaft
75 ml Sahne
Curry
Ingwer
-Salz
2 El. Kürbiskerne; Pistazien
- oder gehobelte Mandeln

Zubereitung:
====================
  Kürbis putzen und in kleine Stücke schneiden. Die Zwiebeln hacken
und in dem zerlassenen Fett glasig dünsten. Curry zu den Zwiebeln
und zu dem Fett geben und kurz mitdünsten lassen (nicht zu stark
erhitzen, sonst verbrennt das Gewürzpulver). Den Kürbis dazugeben
(einen kleinen Rest zum Garnieren aufbewahren), mit der heissen
Gemüsebrühe auffüllen und garkochen. Zwischendurch die Sahne
halbsteif schlagen. Wenn der Kürbis weich ist, den Topf vom Herd
nehmen und die Suppe pürieren.
  Anschliessend mit etwas geriebenem Ingwer oder Ingwerpulver, mit dem
Orangensaft und evtl. etwas Salz und Zucker abschmecken. Zum Schluss
die geschlagene Sahne unterziehen, auf Teller oder in eine
Servierschüssel füllen. Zum Garnieren den restlichen frischen
Kürbis in feine Streifen hobeln und zusammen mit den Kürbiskernen,
Pistazien oder Mandeln über die Suppe geben.
  Eine Portion enthält: Eiweiss: 3 g, Fett: 11 g, Kohlenhydrate: 10 g,
Ballaststoffe: 1 g, kJ/Kilokalorien: 685/165
  Küchentips: Zumeist werden Kürbisse zu süss-saurem Gemüse
eingelegt. In dieser Form eignen sie sich gut als Beilage zu
Kurzgebratenem, aber auch als Zutat für exotische Gerichte. Passende
"Partner" sind: Birnen, Rosinen und Ingwer, Äpfel, Zwiebeln und
Curry, Zucchini und Kapern. Selbstverständlich lassen sich aus und
mit frischem Kürbis auch interessante Salatkreationen zubereiten.
Hier ein Beispiel: 300 Gramm Apfel (Cox Orange) grob raspeln, etwas
geriebenen Ingwer und Kürbiskerne hinzufügen und mit einer Marinade
aus Öl, etwas Zitronensaft, Salz vermischen.
  Getrocknete Kürbiskerne sind auch zum Knabbern geeignet. Das aus den
Kernen hergestellte kaltgepresste Öl darf nicht erhitzt werden. Aus
Geschmacksgründen sollte man es nur in kleinen Mengen als Salatzutat
verwenden.
  Dieses Rezept wurde in Zusammenarbeit mit der DGE (Deutsche
Gesellschaft für Ernährung), Sektion Berlin und nach deren
ernährungsphysiologischen Richtlinien erstellt.


http://foxbox.dnshome.de