Kürbis-Terrine mit Eiernudeln

Kürbis-Terrine mit Eiernudeln

Zutaten:
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300 g Eierbandnudeln
3/4 Tl. Salz
1/2 Tl. gem. Zimt
1/2 Tl. gem. Koriander
1 Tl. gem. Piment
frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
1250 g gelbfleischiger Kürbis,
geschält, längs halbiert und
in ca. 1/2 cm dicke Scheiben geschnitten
2 El. Sonnenblumenöl
1 feingehackte Zwiebel
1 Ei
3 Eiweiß, leicht verquirlt
15 g Butter

Zubereitung:
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  Backofen auf 180 Grad (Gas 2-3) vorheizen.
  Salz, Gewürze (ab besten alle frisch gemahlen oder gemörsert) und
etwas schwarzen Pfeffer mischen.
  Die Kürbisscheiben mit 1 El. Öl bepinseln und nebeneinander auf einem
Backblech verteilen (Backpapier empfohlen !!). Mit der Hälfte der
Gewürzmischung bestreuen und ca. 15 Min. in den Ofen, bis der Kürbis
weich ist.
  Inzwischen die gehackte Zwiebel im restlichen Öl mit etwas Pfeffer
glasig dünsten und die Nudeln al dente kochen.
  Die Nudeln abgießen und wieder in den Topf geben, die Eiermischung,
die restlichen Gewürze, Butter, etwas Wasser (ca. 4 El.), sowie die
Zwiebel zugeben und rühren bis die Butter geschmolzen ist.
  Eine Kastenform (23x12 cm) mit Butter ausstreichen. Boden und Seiten
mit Kürbisscheiben auslegen, dabei etwa 1/3 der Scheiben für die
Deckschicht zur Seite legen.
  Die Nudelmischung in die Form füllen und gut andrücken, dann die
beiseitegestellten Kürbisscheiben drauf.
  Die Form mit einem Stück Pergamentpapier (Butterbrotpapier tut's gut)
abdecken, mit einem schweren flachen Gegenstand beschweren (Ziegelstein
von der nächsten Baustelle) und dann für 35 Min. in den Ofen.
  Nach dem Garen noch ca. 10 Min. stehen lassen, dann (versuchen zu)
stürzen. Die Terrine natürlich.
  Geht natürlich auch in einer runden Form, ist außerdem einfacher
herzustellen als es auf den ersten Blick scheint und schmeckt nicht
zuletzt durch die etwas ungewöhnliche Gewürzmischung sehr interessant.
  Dazu zum Beispiel ein trockener Weißwein und Salat.
  Die Menge eignet sich als Beilage für 12 Portionen. Aber auch als
Hauptgericht schmeckt's lecker. Ich würde mal so 4-6 Esser vorsehen
(aber erst testen, bevor der Chef eingeladen wird und dann hungrig
wieder gehen muß)

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