Sushi-Häppchen (ca. 30 Stück)

Sushi-Häppchen (ca. 30 Stück)

Zutaten:
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3 Tassen Reis
3-4 Tassen Wasser
4 El. Reis-Essig
4 El. Zucker
2 Tl. Salz
Wasabi (japanischer Meerrettich)
500 g erstklassiges und
taufrisches Fischfilet z.B.
- roher Lachs
- Forelle
- Thunfisch
- Seezunge
- Seebarsch
- oder auch dünne Scheiben Rinderfilet.

Zubereitung:
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  Den Reis mit Wasser in einem Topf aufkochen. Nach 2 Minuten
sprudelndem Kochen auf ganz kleiner Hitze zurückschalten,
zugedeckt 20 Minuten ausquellen lassen. Schließlich weitere 10
Minuten neben dem Herd nachziehen lassen.
  Den fertigen Reis in eine weite Schüssel umfüllen, dabei
ausbreiten und mit möglichst viel Luft in Kontakt bringen,
damit der Reis rasch abkühlt. Die Essiglösung hineinträufeln,
dabei den Reis umwenden und mischen, damit alle Körner von der
Essiglösung getränkt werden. Immer zugedeckt halten, damit der
Reis nicht austrocknen kann.
  Mit dem Sushi-Reis lassen sich die unterschiedlichsten Häppchen
herstellen:
  Zuerst jeweils ein eßlöffelgroßes Reisbällchen in längliche
Form drücken. Auf die Oberseite etwas Wasabi streichen, obenauf
nunmehr ein Stück exakt zugeschnittenes rohes Fischfilet (oder
Rinderfilet) betten, das so groß sein muß, daß das Reisbällchen
darunter völlig verschwindet.
  Sushi-Röllchen
  Dafür braucht man Algenblätter (Nori), die zuerst in der
trockenen Pfanne angeröstet werden, und Sushi-Reis (s.o.).
  Die Algenblätter einzeln auf einem Tuch (stilecht: Bambusmatte)
ausbreiten, jeweils 1 cm hoch mit Sushi-Reis bedecken (ein
Drittel der Norifläche muß frei bleiben). Darauf kommen nun
schmale Streifen von Gurke oder dünnem Omelett, Avocadowürfel,
zur Abwechslungauch rasch gebratenes Hackfleisch, das mit
Yakitorimarinade gewürzt ist.
  Die Algenblätter mit Hilfe des Tuches aufrollen, dabei fest
wickeln. Die leere Seite hilft, die Rollen zusammenzuhalten.
Die Rollen jeweils quer in Stücke schneiden; mit der
Schnittfläche nach oben anrichten.
  Zu diesen Sushi-Häppchen und -Röllchen serviert man
eingelegten, rosa gefärbten Ingwer (Beni Shoga), japanischen
Meerrettich (Wasabi) und natürlich auch Sojasauce (Shoyu).


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