Möhrencurry mit Mangostreifen

Möhrencurry mit Mangostreifen

Zutaten:
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4 El. Korinthen
6 El. Weisswein
70 g Cashewkerne
200 g Kleine Zwiebeln
500 g Möhren
1 Reife Mango
4 El. Sonnenblumenöl; kalt gepresst
12 Korianderkörner
1 Tl. Gekörnte Gemüsebrühe
1 Zitrone
120 g Saure Sahne
5 Tl. Ingwer; frisch gerieben
2 Tl. Curry
; Cayennepfeffer
; Meersalz
20 g Butter

Zubereitung:
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  Die Korinthen mit dem Wein mischen und mindestens 1 Stunde quellen
lassen.
  Die Nüsse in einer Pfanne ohne Fett hellgelb rösten. Gelegentlich
umrühren.
  Inzwischen die Zwiebeln halbieren und längs in Streifen schneiden.
Das Öl in einer grossen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin
hellgelb braten. Den Koriander grob zerstossen und etwa 2 Minuten mit
den Zwiebeln braten. Die Rosinen und das Wasser zu den Zwiebeln
geben. Alles mischen und ca. 10 Minuten dünsten. Die Zitrone
auspressen. Die saure Sahne mit 5 Tb (bei 4 Portionen) Zitronensaft,
der Zitronenschale, dem Ingwer, dem Curry, wenig Cayennepfeffer und
Salz verrühren. Die Zitronensahne unter die Möhren rühren. Die
Pfanne von der Kochstelle ziehen.
  Die Butter in einer Pfanne erhitzen. Die Mangostreifen darin wenden
und 1-2 Minuten darin ziehen lassen. Dann die Mangos unter das Gemüse
heben, abschmecken und kurz vor dem Servieren die Nüsse darüber
streuen.
  Dazu schmeckt Naturreis mit Wildreis gemischt am besten.
  Tip:
Mangos schmecken nur, wenn sie richtig ausgereift sind. Sie duften
dann aromatisch und das Fruchtfleisch gibt auf fingerdruck leicht
nach. Unreife Früchte kann man bei Zimmertemperatur nachreifen
lassen. Reife Früchte sollte man bald verbrauchen. Sie lassen sich
nur kurze Zeit im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahren. Man muss
auch darauf achten, dass die Früchte nicht zu weich sind, dann lassen
sie sich kaum noch in spalten schneiden. Und.. vorsichtig beim Mango
essen. Der Mangosaft verursacht Flecken, die sich nicht mehr
entfernen lassen.


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